„À la mode“ gekleidet zu sein, bedeutete im 18. Jahrhundert sich an der Mode des französischen Hofes zu orientieren und war weitaus aufwendiger und exklusiver als in heutiger Zeit. Luxuriöse Seidenstoffe, kostbar bestickt oder mit komplexen Mustern durchgewebt, wurden zu eleganten Roben verarbeitet, die mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Accessoires zu einem glanzvollem modischen Erscheinungsbild komplettiert wurden.
Führung mit Dr. Andrea Mayerhofer-Llanes