Sammlung

Fallhaube

Künstler/in
Entstehung
Datierung
Anfang 19. Jh.
Material
Oberstoff: Seide, Samt (grün); Futterstoff: Leinen, Leinwandbindung; Börtchen: Metall, Seide, Posamentenarbeit; Gestell: Draht
Maße
H. 7 cm, B. 16 cm, L. 5 cm; Kopf: U. 43 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer
L 28/1218
Bezug
Zugang
Unbefristete Leihannahme 1928

Der Fallhut besteht aus grünem Samt, der am Kopfring gepolstert und mit vielen Längsnähten ausgestattet ist, am Bügelstreifen jedoch nicht. Das lachsfarbene Leinenfutter ist dagegen überall vorhanden. Der Kopfring weist seitlich an der Oberkante je eine rundliche Ausbuchtung und zwei Spitzen auf. Der schmale Bügelstreifen verläuft mittig von der Stirn zum Hinterkopf. Der obere Rand des Kopfrings ist mit schmalem, goldfarbenem Metallbötchen besetzt; an der Stirn sind drei Goldborten in Längsrichtung nebeneinander angenäht.

Systematik

Kleidung [Bekleidung, Kostüm] - Accessoire - Haube

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