Sammlung

Leinengewebe mit Schlingen

Künstler/in
Entstehung
Ägypten
Datierung
300/900
Material
Leinen, gewebt, eingearbeitete Schlingen
Maße
H. 11 cm, H. mit Schlingen 16,3 cm, B. 9,5 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer
29/187
Bezug
Zugang
Erworben von Architekt Friedrich Kamm, München

Das rechteckige weiße Leinengewebe war wahrscheinlich einmal ein Teil einer Decke oder eines Behangs. Am unteren Rand bildet das Gewebe bis zu 11 cm lange Fransen. Im oberen Bereich befinden sich sechs Reihen mit ca. 1 cm breiten, aneinander gesetzten Noppen. Es sind jeweils zwei Reihen übereinander. Im unteren Bereich befindet sich eine durchgehende Noppenreihe./Klama, Laura

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