Sammlung
Zeichnung: Entwurf für Anhänger mit Kette
- Künstler/in
- –
- Entstehung
- München
- Datierung
- um 1880
- Material
- Papier, Tusche, Deckfarbe, Aquarellfarbe, Federzeichnung, Pinselzeichnung
- Maße
- H. 10,8 cm, B. 7,7 cm
- Standort
- Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
- Inventarnummer
- 93/42.11
- Bezug
- –
- Zugang
- Ankauf 1993
Der in ein Album eingeklebte Entwurf zeigt einen Anhänger mit Kette der Goldschmiedefirma Karl Blum in den Stilformen der Neorenaissance auf schwarz eingefärbtem Grund.
Die Schmuckplatte hängt an einer Kette aus ineinandergreifenden Ringgliedern mit Bandöse und ist achsensymmetrisch komponiert. In dem zentralen, von einem eingeschnürten Bogen überwölbten Rechteckfeld steht vor grünem und hellblauem Hintergrund eine weibliche Gestalt in rotem Gewand mit drei nackten Kindern. Die figürlich-ornamentale Rahmung besteht aus zwei, das Rechteckfeld flankierenden Hermenpilastern, einem Sockelstreifen aus facettierten Schmucksteinen, sowie zwei Putten, die den bekrönenden Bogen mit den Händen umgreifen. Den unteren Abschluß der Schmuckplatte bilden gegenständige C-Schwünge und drei herabhängende blaue Schmucksteine.
Die Schmuckplatte hängt an einer Kette aus ineinandergreifenden Ringgliedern mit Bandöse und ist achsensymmetrisch komponiert. In dem zentralen, von einem eingeschnürten Bogen überwölbten Rechteckfeld steht vor grünem und hellblauem Hintergrund eine weibliche Gestalt in rotem Gewand mit drei nackten Kindern. Die figürlich-ornamentale Rahmung besteht aus zwei, das Rechteckfeld flankierenden Hermenpilastern, einem Sockelstreifen aus facettierten Schmucksteinen, sowie zwei Putten, die den bekrönenden Bogen mit den Händen umgreifen. Den unteren Abschluß der Schmuckplatte bilden gegenständige C-Schwünge und drei herabhängende blaue Schmucksteine.
Systematik
Zeichnung