Sammlung

Deckelhumpen mit Früchten und Engelsköpfen

Künstler/in
Goldschmied: Peter Wanger (?)
Entstehung
Baden im Aargau
Datierung
zwischen 1640 und 1650
Material
Silber, getrieben, ziseliert, vergoldet, gegossen, punziert
Maße
H. 17,5 cm, Dm. (Lippenrand) 8,7 cm, Dm. (Fuß) 10,7 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer
R 7964
Bezug
Zugang
Vermächtnis 1903

Deckelhumpen. Über dem hohen Fuß setzt der konisch verjüngte Korpus des Humpens auf. Die Wandung zeigt kleinteilige Ornamente mit Puttenköpfen, Früchten und Schnecken. Der Wulst des Deckels zeigt drei Engelsköpfe. Dem Henkel ist am unteren Ende ein leerer Schild aufgesetzt.

BV008210733
Zum Beschauzeichen: Kat. Der Goldschmiede Merkzeichen. Ausland und Byzanz, Bd. 4, Frankfurt am Main 1928, Kat.-Nr. 8766

BV001239447
Zu den Marken Peter Hoegger, Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau. Bd. VI: Der Bezirk Baden I. Baden, Ennetbaden und die oberen Reusstalgemeinden (Die Kunstdenkmäler der Schweiz), Basel 1976, S. 476, Kat.-Nr. 31

BV008210733
Zum Meisterzeichen: Kat. Der Goldschmiede Merkzeichen. Ausland und Byzanz, Bd. 4, Frankfurt am Main 1928, Kat.-Nr. 8774 c

Systematik

Gefäß - Becher - Humpen

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