Sammlung

Haubennadeln mit Filigrankugeln (sieben Stück)

Künstler/in
Entstehung
Schwäbisch Gmünd (?)
Datierung
1. Hälfte 19. Jh.
Material
Silberdraht, Draht, Filigranarbeit
Maße
Inv.-Nr. 2010/1.4: L. 10 cm, Dm. 2,5 cm; Inv.-Nr. 2010/1.5 - 2010/1.8: L. 9,5 cm, Dm. 2 cm; Inv.-Nr. 2010/1.9 - 2010/1.10: L. 9 cm, Dm. 1,6 cm
Standort
Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer
2010/1.4-10
Bezug
Zugang
Geschenk 2010, Privatbesitz

Sieben U-förmig gebogte lange Drahtnadeln, auf deren Biegung je eine hohle Kugel aus Silberfiligran mit aufgesetzten Krullen und Perlchen befestigt ist. 2010/1.4 mit bekrönenden Blütchen. 2010/1.5-8 Kleiner als 4, statt bekrönender Blüte ein Ringlein mit Perle. 2010/1.9-10 kleiner als 5-8, die Kuppe der Kugel ist von einem Kränzchen aus Krullen, je mit Mittelperle, verziert.

BV042815786
Zum Objekt: Gislind Ritz, Riegelhaube und Kropfkette, in: Wittelsbach und Bayern, Bd. III/1, München 1980, S. 326-333

BV036710321
Zum Objekt: Ausst.-Kat. Schmuck zum Gwand. Ländliche Bijouteriewaren aus dem Bayerischen Nationalmuseum, München; Schmuckmuseum Pforzheim im Reuchlinhaus, Pforzheim; 11. Juni 2010 - 05. September 2010; Bayerisches Nationalmuseum, München; 19. November 2010 - 27. Februar 2011: Schmuck zum Gwand. Ländliche Bijouteriewaren aus dem Bayerischen Nationalmuseum, Pforzheim München 2010, S. 64 - 79, Abb. 58

Systematik

Kleidung [Bekleidung, Kostüm] - Accessoire - Ziernadel

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