Sammlung

Gemälde (Skizze): Der hl. Cyriacus treibt der Tochter des Kaisers Gordian Dämonen aus

Künstler/in: Johann Christian Wink
Entstehung: –
Datierung: –
Material: Öl auf Leinwand
Maße: Gemälde: H. 41,0 cm, B. 31,7 cm, T. 1,9 cm; Rahmen: H. 46,7 cm, B. 37,6 cm, T. 4,8 cm, T. mit Rückseitenschutz 5,7 cm, T. mit Aufhängung 6,5 cm
Standort: Bayerisches Nationalmuseum (nicht ausgestellt)
Inventarnummer: Rl 20
Bezug: –
Zugang: Unbefristete Leihannahme 2005, Reuschel-Stiftung, München, Aus der Sammlung Wilhelm Reuschel, München

Ölskizze: Der hl. Cyriacus treibt bei der Tochter des Kaisers Gordian Dämonen aus, Leihannahme: von Dr. Wilhelm Reuschel, München

BV001917966
Zum Objekt: Kat. Wilhelm Reuschel, Die Sammlung Wilhelm Reuschel. Ein Beitrag zur Geschichte der Barockmalerei, München 1963

BV044398513
Zum Objekt: Mus.-Kat. Josef Straßer, Christine Reuschel-Czermak, Barocke Skizzenkunst. Die Sammlung Reuschel, Reuschel-Stiftung München (Hrsg.), Berlin 2017, Abb. S. 211, 212, Kat.-Nr. 48

Befund

AUF DEM KEILRAHMEN u. hs. in Weiß „Rl 20“ E.u.l. hs. in Schwarz auf rotem Etikett „REU BNM 20“ l. hs. in Bleistift „20“ [umkreist] o.m. typografische Schrift in Schwarz aus weißem Etikett „Winck, Christian, 1738 Eichstätt – 1787 München Der heilige Cyriacus (als Diakon) treibt bei der Tochter des Kaisers Gordian Dämonen aus. Entwurf für ein Deckenfresko. Öl a. Lwd., helle Farben. H. 40, 5, B. 31 cm“ AUF DEM RAHMEN ul. Innen hs. in Bleistift „Reuschel“ r. und l. innen hs. in Bleistift [unleserliche Ziffern oder Maßangabe] r. und l. innen hs. in Blau „7202“ o. hs. in Rot „7202“

Forschung

1780er Jahre bis spätestens 1797: Johann Christian Wink, München
1797 bis [?]: Verbleib Unbekannt
[?] bis 1959: Sammlung Wilhelm Reuschel, München
1959 bis 1979: Sammlung Wilhelm Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1979 bis 1991: Eigentum Heinrich Reuschel, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
1991 bis 2005: Eigentum Christine Reuschel-Czermak und Hans Reuschel; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme
Seit 2005: Eigentum der Reuschel-Stiftung, München; Besitzer: das Bayerische Nationalmuseum in München in unbefristete Leihnahme