Das Bayerische Nationalmuseum ist zu etwa 70 Prozent für Rollstuhlfahrer zugänglich. Viele Bereiche der Sammlungen sind mit dem eigenen Rollstuhl über Rampen und Aufzüge zu erreichen, manche allerdings nicht auf direktem Weg. Das Aufsichtspersonal des Museums hilft gerne weiter.
Im Hof rechts vom Haupteingang steht eine Rampe zur Verfügung, um in das Haupttreppenhaus zu gelangen. Über eine Klingel mit Sprechanlage vor dem Haupteingang bzw. an der Rampe können sich die Besucher mit der Pforte, die die Tür öffnet, in Verbindung setzen. Das Hauptgeschoss und das Untergeschoss sind über einen Treppenlift miteinander verbunden.
Auf Grund verschiedener Niveaus im Untergeschoss (Ost- und Westflügel) sowie im Hauptgeschoss (Ostflügel) können die Sammlungsräume dort nur eingeschränkt mit dem eigenen Rollstuhl erreicht werden.
BITTEN BEACHTEN SIE: Leih-Rollstühle können leider nicht zur Verfügung gestellt werden.
Mobilitätseingeschränkte Besucherinnen und Besucher, die einen Rollator nutzen, können die Sammlung nur dann uneingeschränkt besichtigen, wenn sie mindestens zehn Treppenstufen überwinden können.
Folgende Sammlungsbereiche sind für Rollstuhlfahrer zugänglich:
Bei weiteren Fragen steht ihnen das Aufsichtspersonal gerne zur Verfügung.